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Interviews

Was ist schon „normal“

In der August-Ausgabe 2009 des „internationalen, christlich-ökumenischen Nachrichtenmagazins" Kirche In erschien ein längerer Beitrag über Homosexuellenrechte, für den ich von Sabine Karrer ausführlich interviewt wurde.

Bøsserettigheder medfører overfald

Anlässlich der Menschenrechtskonferenz, die im Rahmen der WorldOutgames vom 27. bis 29. Juli 2009 in Kopenhagen stattfand, wurde ich vom dänischen Fernsehen DR für einen Beitrag über homophobe Gewalt interviewt, der in der Hauptabend-Nachrichtensendung TV-Avisen, der dänischen ZiB 1, gesendet wurde.

„Alles unter einem Dach“

Im Rahmen des Projekts Stonewall in Wien (1969–2009) wurde 2009 eine Reihe von AktivistInnen über ihre Erfahrungen in der Bewegung und in der Gesellschaft in den vier Jahrzehnten seit dem Stonewall-Aufruhr befragt. Die Videos mit den einzelnen Interviews wurden zu einer „Chronologie der lesbisch-schwulen-transgender Emanzipation“ zusammengestellt. Das Interview mit mir kann man auch hier ansehen.

„Sieben Jahre sind genug!“

Seit der Gründung des europäischen Lesben- und Schwulenverbands ILGA-Europa im Dezember 1996 war ich Mitglied in dessen achtköpfigem Vorstand und auch dessen – männlicher – Ko-Vorsitzender gewesen. Auf der 7. Jahreskonferenz der ILGA-Europa, die vom 16. bis 19. Oktober 2003 in Glasgow stattfand, habe ich nicht mehr kandidiert. Für WALTRAUD RIEGLER Anlass, mich für die LN nach meinen Gründen und meiner Bilanz zu befragen.

„Portugal pode ser um exemplo“

Im November 1999 sowie im März 2000 hatte ich als Vorstandsvorsitzender der ILGA-Europa in Lissabon zu tun – Portugal führte im 1. Halbjahr 2000 den EU-Ratsvorsitz. Dabei hatte ich nicht nur Gelegenheit, mich mit der portugiesischen Bewegung auszutauschen, sondern auch ihrer Zeitschrift KORPUS sowie der Wochenzeitschrift Tal&Qual Interviews zu geben. Letztere stellte mich als „schwules Gesicht Europas“ (o rosto gay da Europa) vor, Interviewer war Fernando Brandão.