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Zeitreise

Gespräch mit Sandra Frauenberger

Gesprächstermin bei der Wiener SPÖ-Stadträtin Sandra Frauenberger, zuständig für Integration, Frauenfragen, KonsumentInnenschutz und Personal (2. v. r.). CHRISTIAN HÖGL, DANIELA TURIC und ich bilden das Besuchsteam (vgl. Aussendung der HOSI Wien sowie LN 3/2007, S. 10 ff).

Gespräch mit Gabriele Heinisch-Hosek

Gesprächstermin mit CHRISTIAN HÖGL, UTE STUTZIG und mir als HOSI-Wien-Abordnung bei SP-Nationalratsabgeordneter Gabriele Heinisch-Hosek (2. v. l.), die auch Frauen- und Gleichbehandlungssprecherin der SPÖ ist, und SP-Klubsekretär Kurt Stürzenbecher (2. v. r.) (vgl. Aussendung der HOSI Wien sowie LN 3/2007, S. 10 ff).

Gespräch mit Johanna Mikl-Leitner

Die ÖVP-Landesrätin Johanna Mikl-Leitner (NÖ) treffen wir in ihrer Eigenschaft als Leiterin der Impulsgruppe „Familie und Kinder“ innerhalb der ÖVP-internen „Perspektivengruppe“. Hier wieder gemeinsam mit CHRISTIAN HÖGL (vgl. Aussendung der HOSI Wien sowie LN 3/2007, S. 10 ff).

Gespräch mit Justizministerin Berger

Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Nächster Gesprächstermin ist bei Justizministerin Maria Berger (SPÖ) – hier wieder mit CHRISTIAN HÖGL und HELGA PANKRATZ (vgl. Aussendung der HOSI Wien sowie LN 3/2007, S. 10 ff).

FOTO: ALBIN DEARING

EU-Grundrechteagentur nimmt Tätigkeit auf

Die Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) nimmt offiziell ihre Tätigkeit auf. Ich nehme als Ehrenvizepräsident des europäischen Lesben- und Schwulenverbands ILGA-Europa am Festakt im Palais Niederösterreich teil (vgl. Aussendung der HOSI Wien sowie LN 2/2007, S. 15).

Gespräch mit Josef Pröll

Nach der Durststrecke der sieben dunklen Jahre der schwarz-blau-orangenen Regierungen unter Kanzler Wolfgang Schüssel, während der nur ein einziges Regierungsmitglied die LSBT-Bewegung zum Gespräch empfing, kann diese ab Jänner 2007 unter der neuen SPÖ-ÖVP-Koalitionsregierung wieder an ihre Lobbying-Tradition von vor 2000 anknüpfen. Bundesminister Josef Pröll ist einer der ersten: In seiner Eigenschaft als Leiter der ÖVP-Perspektivengruppe trifft er VertreterInnen der HOSI Wien: UTE STUTZIG, CHRISTIAN HÖGL und mich (vgl. Aussendung der HOSI Wien sowie LN 2/2007, S. 6).

FOTO: DANIEL KAPP

Bei der ÖVP

Gesprächstermin bei ÖVP Generalsekretär Hannes Missethon – die Abordnung der HOSI Wien besteht aus (der späteren Obfrau) UTE STUTZIG, CHRISTIAN HÖGL und mir (vgl. Aussendung der HOSI Wien sowie LN 2/2007, S. 6).

FOTO: RITA SOMMERSGUTER-ZOTTI

Gespräch mit Wiens ÖVP-Chef Johannes Hahn

Diesmal geht die Einladung von der ÖVP aus. Hintergrund ist die heftige Kritik an der ÖVP wegen ihrer ablehnenden Haltung zur Pflegeelternschaft von Lesben und Schwulen. Die Stadt Wien hat dafür im Herbst 2006 sogar mit einer eigenen Kampagne geworben. CHRISTIAN HÖGL und ich nehmen den Termin wahr. Hahn entschuldigt sich eingangs für die Äußerungen seiner jungen Kollegin Ines Anger-Koch in der betreffenden Gemeinderatsdebatte am 23. November. Wir haben Gelegenheit, ihn über die Forderungen der HOSI Wien ausführlich zu informieren und dabei das gespannte Verhältnis der Lesben- und Schwulenbewegung zu seiner Partei anzusprechen (vgl. LN 1/2007. S. 19).

FOTO: LUDWIG RUSCH